DOOM YOGA
... ist Yoga zu mal langsamer, monotoner, mal dröhnender, mal sphärischer, erdender, mal treibender, mal düsterer Musik: Doom Metal, Dark Jazz, Stoner Rock, Ambient, Dark Folk, ...
Doom Yoga ...
... verbindet langsame und haltende Bewegungen mit dynamischeren Elementen. Es ist für jedeN auch ohne Vorkenntnisse oder Fitness geeignet und weit entfernt von sportlichem Ehrgeiz, Performance und Leistungsgedanken.
Doom Yoga, wie Sonja es seit vielen Jahren in Hamburg unterrichtet, hat nichts zu tun mit „spaßigen“ Yoga-Subformen wie BierYoga & Co., sondern verbindet ganz bewusst die meditativen, trancefördernden und rhythmischen Aspekte von Yoga und Sound.
Durch die Verbindung von Sound, Bewegung und Atem entsteht auf genüssliche Art die wichtigste Verbindung überhaupt: die zu dir selbst - denn sich selbst besser spüren und genießen zu können, ist Grundlage für ein erfülltes Lebens.
Abgerundet wird diese Sound-Körper-Erfahrung mit den entspannenden, mystischen Vibrationen des Gongs.
... findet statt zu Tunes von Bands wie Conan, Yob, Mogwai, My Sleeping Karma, Om, Wahe Vibes, High in Fire, Slomatics, Danheim, Orsak:Oslo, Cult of Luna, Bohren und der Club of Gore, Wardruna, Earth, All them Witches, Monolord, Amenra, Russian Circles, Neurosis, Forndom, Rotting Christ, Major Kong, Cult of Fire, Kali Malone, Corecass, Mantra Machine, Melvins, Centrum, ...
... scheut sich nicht, die düsteren und tragischen, die intensiven und aggressiven Aspekte unseres Seins anzuerkennen. Es integriert sie und nutzt deren Kraft.
Was die Teilnehmenden sagen ...
"Beim Doom Yoga fühle ich mich wundervoll von der Musik getragen. Die ausgewählten Stücke passen perfekt zu den Übungen. Insgesamt bringt es meinen Kopf einfach völlig zur Ruhe und gibt mir in anstrengenderen Momenten Kraft. Ich kann mich dem Flow leichter hingeben und entspannen." Miriam
Was die Teilnehmenden sagen ...
"Ich fühle mich schon lange im Kundalini Yoga zuhause. Noch länger bin ich dem Doom verfallen. Diese beiden Lieben in Kombination zu erleben, ist für mich Erfüllung pur. Die Übungen gehen durch die passend ausgesuchten Stücke viel tiefer, und Sonjas Art und Stimme wirken wunderbar beruhigend auf mein Nervensystem. Absolute Herzensempfehlung." Julia
"Ich war gestern das erste Mal beim Doom Yoga und war wirklich begeistert." David
"Ich fand es sehr spannend und mir ist die Meditation am Schluss fast einfacher gefallen als wie gewohnt in der Stille. Man soll sich ja auf sich und seinen Atem konzentrieren, die Gedanken kommen und gehen lassen... aber es ist nicht immer einfach die Geräusche von außen auszublenden. Und hier konnte ich mich ganz auf die Musik konzentrieren und es fiel mir dadurch einfach bei mir selbst zu bleiben. Dank dir dafür!" Nicole
"Mir hat Kundalini-Yoga bei Dir gut gefallen. Ich will gerne damit weitermachen. Ich fand deine Musikauswahl spannend! Mir hat es echt gut gefallen und mich viel besser in die Übung reingebracht. Vielleicht ist Metal besser für mich als sphärische Klänge :-))" Fabian
"Ich hatte echt ein paar mal ein zufriedenes Grinsen auf'm Gesicht. Ich bin echt beeindruckt wie super passend du die Songs immer zu den jeweiligen Übungen auswählst. Und der Gong ist sowieso jedes mal der Knaller!" Katti
Sonja
... ist Kundalini Yoga Lehrerin und ausgebildet in transformativem Gongspiel. Außerdem Tätowiererin und Sozialpädagogin mit Schwerpunkt Psychologie, NLP-Practicioner und ausgebildet in verschiedenen meditativen Heilmethoden.
Doom Yoga startete sie 2015 in Hamburg und gab auch Sessions auf dem Doom over Leipzig Festival und auf dem Hellseatic Festival - hier sogar begleitet von ihrer Band Wahe Vibes, die Doom Metal Stücke extra für die Yogasessions schreibt.
Sonjas Yoga Sessions sind traumasensibel und offen für alle Menschen, egal welcher Kultur, welchen Geschlechts, welcher Vorerfahrung oder Fitness.
Du bist herzlich willkommen!
Das Interview mit Alexander Diehl von der taz ist schon etwas her, 2019 um genau zu sein, aber bs auf die Yogatermine ist der Inhalt ist zeitlos. Lies gern mal nach.